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Spatprodukt : Vektor für V: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:14 Mi 11.07.2012
Autor: kirschgurke

Aufgabe
Berechnen sie einen Vektor v: ( v1 v2 v3 ), der auf Vektor a und c senkrecht steht und für den spat ( a,c,v) = 125 gilt. Um was für ein geometrisches Onjekt handelt es sich?

a= ( 4 3 0 ) c ( 0 0 5 ) ( c  ist orthogonal zu a )

Hier wird Vektor v=t * Vektor d geschrieben, mit einem noch zu bestimmenden Vorfaktor t.

Mit dem Spatprodukt spat(a,c,v) = spat (a,c,td) = det bzw t * det

Vektor d ist das Kreuzprodukt von den Vektoren a und c.

Ich habe mir überlegt, dass die Lösung eine Länge von 5 haben muss weil ich ja schon 2 Längen mit 5 habe und ich so dann auf 125 komme.

1. Aber warum kann ich v als ein Vielfaches des Vektors d ansehen? weil die dritte Ebene im Spat, zwangsweise eine linaere abhängig bedint zwischen v und d?
2. Und warum benutz ich dann die determinante?

Vielen Dank!
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Spatprodukt : Vektor für V: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:34 Mi 11.07.2012
Autor: Diophant

Hallo und

[willkommenmr]

> Berechnen sie einen Vektor v: ( v1 v2 v3 ), der auf Vektor
> a und c senkrecht steht und für den spat ( a,c,v) = 125
> gilt. Um was für ein geometrisches Onjekt handelt es
> sich?

Nun, zumindest eine klare Aufgabenstellung. :-)

>
> a= ( 4 3 0 ) c ( 0 0 5 ) ( c ist orthogonal zu a )
> Hier wird Vektor v=t * Vektor d geschrieben, mit einem
> noch zu bestimmenden Vorfaktor t.

Wo? Spaß beseite: der Vektor [mm] \vec{v} [/mm] ist durch die Forderung, dass er auf [mm] \vec{a} [/mm] und [mm] \vec{c} [/mm] senkrecht steht, noch nicht eindeutig bestimmt. Genauer: seine Richtung ist eindeutig bestimmt, nicht aber sein Betrag. Man kann also in der (hier berechtigten) Hoffnung, dass die Koordinaten von [mm] \vec{v} [/mm] in ganzzahligen Verhältnissen zueinander stehen, auch [mm] \vec{v}=t*\vec{d} [/mm] schreiben, und mit [mm] \vec{d} [/mm] etwa die Darstellung von [mm] \vec{v} [/mm] mit den kleinsten ganzen Zahlen und möglichst wenig negativen Zahlen meinen, oder einfach nur das Ergebnis jener Rechenoperation, mit der man zweckmäßigerweise im [mm] \IR^3 [/mm] einen zu zwei vorgelegten Vektoren orthogonalen Vektor bestimmt.

> Mit dem Spatprodukt spat(a,c,v) = spat (a,c,td) = det bzw t
> * det

??? Was ist det? (Nicht das ich es nicht wüsste, aber ich meine mich zu erinnern, dass die Determinantenfunktion auch ein Argument benötigt...)

>
> Vektor d ist das Kreuzprodukt von den Vektoren a und c.

Genau so ist es.

> Ich habe mir überlegt, dass die Lösung eine Länge von 5
> haben muss weil ich ja schon 2 Längen mit 5 habe und ich
> so dann auf 125 komme.

Die Überlegung ist zwar richtig, aber das sollst du ja eben rechnerisch zeigen. Und BTW: um was für ein geometrisches Objekt handelt es sich denn?

> 1. Aber warum kann ich v als ein Vielfaches des Vektors d
> ansehen?

Aus den oben beschriebenen Gründen. Das macht Sinn, weil du ja eben die Länge des Vektors [mm] \vec{v} [/mm] haben möchtest

> weil die dritte Ebene im Spat, zwangsweise eine
> linaere abhängig bedint zwischen v und d?

???

> 2. Und warum benutz ich dann die determinante?

Weil das []Spatprodukt als Determinante definiert ist. Man kann es aber auch so ausrechnen:

[mm] spat(\vec{a},\vec{b},\vec{c})=\vec{a}\times\vec{b}\circ\vec{c} [/mm]


Gruß, Diophant


Bezug
                
Bezug
Spatprodukt : Vektor für V: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:57 Mi 11.07.2012
Autor: kirschgurke

Danke für die Antwort!

Wie würde denn der Lösungsansatz mit der Formel ( a*(b kreuz c )) aussehen? Kann ich damit auch nach t auflösen?

Bezug
                        
Bezug
Spatprodukt : Vektor für V: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:07 Mi 11.07.2012
Autor: Diophant

Hallo,

> Danke für die Antwort!
>
> Wie würde denn der Lösungsansatz mit der Formel ( a*(b
> kreuz c )) aussehen? Kann ich damit auch nach t auflösen?

zunächst mal: du darfst die Reihenfolge der Rechenoperationen nicht einfach vertauschen!. Dabei ändert sich nämlich das Vorzeichen.

Der Ansatz wäre

[mm] \vektor{4 \\ 3 \\ 0}\times\vektor{0 \\ 0 \\ 5}*\left(t*\vec{d}\right)=125 [/mm]

Das ist eine lineare Gleichung in t, da man den Vektor d kennt.

Bei unbekannten Vektoren kann man jedoch die beiden Produkte nicht einfach auflösen: sie besitzen ja beide keine inverse Operation.


Gruß, Diophant


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