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Strömungsmech. Eintauchtiefe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:50 Mo 24.01.2011
Autor: bOernY

Aufgabe
Ein Becherglas ist mit Quecksilber (Dichte=13,6 [mm] kg/dm^3) [/mm] und Wasser (Dichte=1 [mm] g/cm^3) [/mm] gefüllt. In diese nicht durchmischbare Flüssigkeitskombination taucht ein Eisenzylinder (Dichte=7,8 [mm] kg/dm^3) [/mm] mit der höhe h=5cm vollständig ein. Wie weit taucht der Zylinder in das Quecksilber ein?


Bezüglich der Dichten ist direkt klar, dass sich das Wasser über dem Quecksilber aufschichtet.

Mir ist das Archimedische Prinzip geläufig, allerdings schaffe ich es trotzdem nicht diese Aufgabe zu lösen.
Wenn das Gewicht des verdrängten Flüssigkeitsvolumens gleich dem Gewicht des Eisenzylinders ist, sinkt der Eisenzylinder nicht weiter ein.

Ich habe solche Aufgaben schon gerechnet aber nie mit zwei verschiedenen Flüssigkeiten. Außerdem fehlt mir doch die Grundfläche des Eisenzylinders, oder nicht?!

Über einen Denkanstoss würde ich mich sehr freuen.

        
Bezug
Strömungsmech. Eintauchtiefe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:53 Mo 24.01.2011
Autor: notinX

Hi,

> Ein Becherglas ist mit Quecksilber (Dichte=13,6 [mm]kg/dm^3)[/mm]
> und Wasser (Dichte=1 [mm]g/cm^3)[/mm] gefüllt. In diese nicht
> durchmischbare Flüssigkeitskombination taucht ein
> Eisenzylinder (Dichte=7,8 [mm]kg/dm^3)[/mm] mit der höhe h=5cm
> vollständig ein. Wie weit taucht der Zylinder in das
> Quecksilber ein?
>  
> Bezüglich der Dichten ist direkt klar, dass sich das
> Wasser über dem Quecksilber aufschichtet.
>  
> Mir ist das Archimedische Prinzip geläufig, allerdings
> schaffe ich es trotzdem nicht diese Aufgabe zu lösen.
>  Wenn das Gewicht des verdrängten Flüssigkeitsvolumens
> gleich dem Gewicht des Eisenzylinders ist, sinkt der
> Eisenzylinder nicht weiter ein.

Genau, versuch doch mal diesen Satz mathematisch zu formulieren. Es geht hier um ein Gleichgewicht (da steckt Gleichung drin ;))

>  
> Ich habe solche Aufgaben schon gerechnet aber nie mit zwei
> verschiedenen Flüssigkeiten. Außerdem fehlt mir doch die

es funktioniert mit zweien ganz ähnlich.

> Grundfläche des Eisenzylinders, oder nicht?!

Vielleicht wird die ja gar nicht benötigt...

>  
> Über einen Denkanstoss würde ich mich sehr freuen.

noch ein heißer Tipp: Du hast es hier mit zwei Eindringtiefen zu tun (die in Wasser und die in Hg). Versuch mal, das durch nur eine Variable auszudrücken.

Gruß,

notinX

Bezug
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