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Wasser: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:28 Fr 10.09.2010
Autor: Mathics

Aufgabe
Die Molekülgeometrie des Wassers leitet sich formal von einem Tetraeder ab. Jeodch ist der Bindungswinkel H-O-H erheblich kleiner als ein idealer Tetraederwinkel. Vereinfacht kann man dies mit dem Valenzelektronen-Abstoßungs-Modell (VSEPR) erklärt werden.
Auf welche Annahmen beruht das Modell? Wieso hat Wasser einen geringeren Bindungswinkel?

Hallo,

das Modell nimmt ja an;


Die Elektronenpaare des Zentralatoms (A) ordnen sich so an, dass der Abstand zwischen ihnen möglichst groß wird.

Die freien Elektronenpaare (hier mit E symbolisiert) in einem Molekül vom Typ AXnEm beanspruchen mehr Raum als die bindenden Elektronenpaare und führen somit zu einer Vergrößerung der Winkel X-A-E und einer Verkleinerung der Winkel X-A-X.

Größere Elektronegativitätsdifferenzen zwischen A und L vermindern damit den Raumbedarf der entsprechenden Bindung.

Mehrfachbindungen beanspruchen mehr Raum als Einfachbindungen. Hierbei steigt der Platzbedarf mit der Bindungsordnung.
Einzelne freie Elektronen in Radikalen nehmen hingegen weniger Raum ein als freie Elektronenpaare.

Kleinere Zentralatome bzw. größere negativ polarisierte Liganden bewirken eine starke sterische und elektronische Abstoßungskraft, die die eines freien Elektronenpaars übertreffen kann.

Aber wieso ist der Bindungswinkel bei Wasser geringer?

Danke.

LG

        
Bezug
Wasser: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:42 Fr 10.09.2010
Autor: ONeill

Hi!
> Die Molekülgeometrie des Wassers leitet sich formal von
> einem Tetraeder ab. Jeodch ist der Bindungswinkel H-O-H
> erheblich kleiner als ein idealer Tetraederwinkel.
> Vereinfacht kann man dies mit dem
> Valenzelektronen-Abstoßungs-Modell (VSEPR) erklärt
> werden.
>  Auf welche Annahmen beruht das Modell? Wieso hat Wasser
> einen geringeren Bindungswinkel?
>  Hallo,
>  
> das Modell nimmt ja an;
>  
>
> Die Elektronenpaare des Zentralatoms (A) ordnen sich so an,
> dass der Abstand zwischen ihnen möglichst groß wird.

[ok]

> Die freien Elektronenpaare (hier mit E symbolisiert) in
> einem Molekül vom Typ AXnEm beanspruchen mehr Raum als die
> bindenden Elektronenpaare und führen somit zu einer
> Vergrößerung der Winkel X-A-E und einer Verkleinerung der
> Winkel X-A-X.

[ok]

> Größere Elektronegativitätsdifferenzen zwischen A und L
> vermindern damit den Raumbedarf der entsprechenden
> Bindung.

[ok]

> Mehrfachbindungen beanspruchen mehr Raum als
> Einfachbindungen. Hierbei steigt der Platzbedarf mit der
> Bindungsordnung.
> Einzelne freie Elektronen in Radikalen nehmen hingegen
> weniger Raum ein als freie Elektronenpaare.

Soweit ich weiß gilt die VSEPR Theorie nicht für Radikale?!

> Kleinere Zentralatome bzw. größere negativ polarisierte
> Liganden bewirken eine starke sterische und elektronische
> Abstoßungskraft, die die eines freien Elektronenpaars
> übertreffen kann.
>  
> Aber wieso ist der Bindungswinkel bei Wasser geringer?

Hast Du bereits erklärt. Wie viele Bindungen hat das Sauerstoffatom im Wasser und wie viele freie Elektronenpaare?

Gruß Christian


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