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kurzfristige Gleichgewicht: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 23:13 So 13.02.2011
Autor: kioto

Aufgabe
Es seien 10 Unternehmen auf einem kompetitiven Markt aktiv. Die kurzfristigen Kosten eines Unternehmens sind gegeben durch c(y) = 40 + [mm] y^2 [/mm]
, wobei y der Output
eines Unternehmens ist.
(a) Wie lautet die kurzfristige Marktangebotsfunktion S(p)?
(b) Die Nachfrage auf dem Markt sei gegeben durch: D(p) = 80 − 5p. Berechnen Sie das
kurzfristige Gleichgewicht (Gleichgewichtspreis und Gleichgewichtsmenge).
(c) Machen die Unternehmen Gewinne oder Verluste? Erkl¨aren Sie kurz, warum es f¨ur
die Unternehmen optimal ist, die gew¨ahlten Mengen anzubieten.
(d) Nun werde eine Mengensteuer in H¨ohe von 2 Euro pro Einheit auf das Gut erhoben.
Wie ver¨andert sich das Marktgleichgewicht? (Zeichnung und Rechnung)
(e) Betrachten Sie die Situation mit der Steuer. Markieren Sie in Ihrer Zeichnung das
Steueraufkommen, die Konsumentenrente und die Produzentenrente. Markieren Sie
auch die Zusatzlast der Steuer (Wohlfahrtsverlust).



bei der a) habe ich angebotsfunktion=grenzkosten gesetzt und hab die erste ableitung von der kostenfunktion [mm] c(y)=40+y^2 [/mm] genommen,
hab dann c'(y)=2y, stimmt das?

bei der b kommt ich schon nicht mehr weiter


        
Bezug
kurzfristige Gleichgewicht: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:19 Mo 14.02.2011
Autor: barsch

Hi kioto,

deine Lösungsansätze sind sehr spärlich. Ich nehme an, deswegen ist bisher auch keiner auf die Fragen eingegangen.

Deinen Lösungansatz zur a) hättest du ruhig etwas mehr ausführen können.

Wieso hast du

> bei der a) [mm] \red{[...]} [/mm] angebotsfunktion=grenzkosten gesetzt [mm] \red{?} [/mm]

Es herrscht doch vollständiger Wettbewerb!?

Im Optimum gilt doch dann Preis=Grenzkosten

Grenzkosten=c'(y)=2y

Damit p=2y. Für die Angebotsfunktion ergibt sich dann: [mm] y(p)=\bruch{1}{2}\cdot{p}=:S(p) [/mm]


Zur b): Was gilt denn im Marktgleichgewicht? Es herrscht weder Angebots- noch Nachfrageüberschuss; es wird genauso viel eines Gutes angeboten wie nachgefragt - der Markt befindet sich im Gleichgewicht. Wenn jetzt nach dem "Punkt" gefragt ist, in dem angebotene Menge (S(p); s für supply = Angebot) gleich der nachgefragten Menge (D(p); d für demand = Nachfrage) sein soll, was machst du dann?

Viel Erfolg bei b),c),d),e) - bei weiteren Unklarheiten, poste doch bitte genau, was du nicht verstehst... Dann wird dir sicher schnell(er) geholfen. [hut]

Gruß
Dominik

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