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linksinvertierbar/rechtsinvert: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:38 So 10.03.2013
Autor: nero08

Hallo!

Ich habe folgenden Unterpunkt bei einer Aufgabenstellung:

Im [mm] Monoid(X^{X},\circ) [/mm] sind die linksinvertierbaren Elemente genau die inejktiven und die rechtsinvertierbaren genau die surjektiven Funktionen.

Zuvor habe ich bereits gezeigt, dass für nichtleere Mengen X,Y gilt:

[mm] f:X\toY [/mm] hat genau eine Linksinverse,wenn f injektiv ist.
[mm] f:X\toY [/mm] hat genau eine Rechtsinverse,wenn f surjektiv ist.

Kann ich nicht bereits dirket aus diesen beiden vorangegangenen Punkten die Aussage folgern? Wenn nein wie gehe ich hier vor? :)

lg

        
Bezug
linksinvertierbar/rechtsinvert: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:00 So 10.03.2013
Autor: Schadowmaster

moin,

Das reicht fast aus, ja.
Du müsstest zusätzlich noch zeigen, dass die jeweiligen Inversen auch wieder in der Menge liegen.
Also ist $M$ der Monoid, $f [mm] \in [/mm] M$ injektiv, so hat $f$ ein Linksinverses $g$.
Gilt dann aber auch $g [mm] \in [/mm] M$?
Und ist $g [mm] \circ [/mm] f$ dann wirklich das neutrale Element in $M$?

Das ganze lässt sich in einer Zeile erledigen, aber der Vollständigkeit halber sollte es doch sein.


lg

Schadow

Bezug
                
Bezug
linksinvertierbar/rechtsinvert: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:24 So 10.03.2013
Autor: nero08

hi!

nun gut:

es handelt sich ja um nix anderes als eine Abbildung f:X [mm] \to [/mm] X. Also befindet sich g in X und somit auch in der Menge.

Folg dies nicht aus der definition von der linksinversen? Mit g(f(x)) = x? Also faktisch idx?

lg

Bezug
                        
Bezug
linksinvertierbar/rechtsinvert: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:15 Mo 11.03.2013
Autor: fred97


> hi!
>  
> nun gut:
>  
> es handelt sich ja um nix anderes als eine Abbildung f:X
> [mm]\to[/mm] X. Also befindet sich g in X

g in X ? ganz bestimmt nicht. Was ist denn g, wenn f injektiv ist ?

Die Antwort fängt mit Umkehr an und hört mit funktion auf.


FRED

> und somit auch in der
> Menge.
>  
> Folg dies nicht aus der definition von der linksinversen?
> Mit g(f(x)) = x? Also faktisch idx?
>  
> lg


Bezug
                                
Bezug
linksinvertierbar/rechtsinvert: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 15:48 Mo 11.03.2013
Autor: nero08

warum das neturale Element für die Verknüpfung existiert würde ich so zeigen wie ich es hier schon gemacht habe:

https://vorhilfe.de/read?t=954277


nur wie kann ich zeigen, dass g [mm] \in [/mm] M?

oder wie kann ich das ganze in einer zeile machen?

Bezug
                                        
Bezug
linksinvertierbar/rechtsinvert: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:21 Mi 13.03.2013
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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