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unbekannte Parameter: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:12 So 06.02.2011
Autor: Yujean

Aufgabe
In Freiburg im Breisgau, der wärmsten Stadt in Deutschland, scheint die Sonne im März ca. 100 Stunden, zwei Monate später sind es ca. 200 Stunden.
Die Sonnenscheindauer des Monats soll in Abhängigkeit von der Zeit t (t in Monaten, t = 0 im April) modellhaft durch eine Funktion

[mm] S(t)=a+b\*sin(\bruch{\pi}{6}t); a,b\varepsilon \IR [/mm]

(S(t) in Stunden) beschrieben werden.

a) Bestimmen Sie die beiden Parameter a und b.

N'abend,

hat wer n Starttipp für mich?

danke :P muss auch kein großer sein, ein klitzekleiner Hinweis reicht mir :D

        
Bezug
unbekannte Parameter: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:18 So 06.02.2011
Autor: fencheltee


> In Freiburg im Breisgau, der wärmsten Stadt in
> Deutschland, scheint die Sonne im März ca. 100 Stunden,
> zwei Monate später sind es ca. 200 Stunden.
> Die Sonnenscheindauer des Monats soll in Abhängigkeit von
> der Zeit t (t in Monaten, t = 0 im April) modellhaft durch
> eine Funktion
>  
> [mm]S(t)=a+b\*sin(\bruch{\pi}{6}t); a,b\varepsilon \IR[/mm]
>  
> (S(t) in Stunden) beschrieben werden.
>  
> a) Bestimmen Sie die beiden Parameter a und b.
>  N'abend,
>  
> hat wer n Starttipp für mich?

sonne scheint im märz 100 stunden:
märz ist entweder t=-1 oder t=+11 (da april t=0 ist), kommt bei beidem das gleiche raus
also [mm] S(t=-1)=100=a+b*sin(\pi/6*(-1)) [/mm]
dann noch die 2. gleichung aufstellen und dann kannst du beide parameter bestimmen

>  
> danke :P muss auch kein großer sein, ein klitzekleiner
> Hinweis reicht mir :D

gruß tee

Bezug
                
Bezug
unbekannte Parameter: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:26 So 06.02.2011
Autor: Yujean

ok danke,

ich werde es versuchen

Bezug
                
Bezug
unbekannte Parameter: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:59 So 06.02.2011
Autor: Yujean

Ich habe für

a=150
b=100

raus.

die nächste aufgabe war es die sonnenscheindauer für oktober, also t=+6 z bestimmen. Dies habe ich mit dem taschenrechner gemacht.

bei x=6 ist f(x)=150

denke das stimmt alles.

Jetzt habe ich folgende Aufgabe:

Wie hoch ist die prozentuale Abweichung vom Modell zur Wirklichkeit, wenn im Oktober die Sonne tatsächlich 156 Stunden scheint?

kann man das einfach so mit nem Dreisatz machen?





Bezug
                        
Bezug
unbekannte Parameter: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:12 So 06.02.2011
Autor: fencheltee


> Ich habe für
>  
> a=150
>  b=100
>  

[ok]

> raus.
>  
> die nächste aufgabe war es die sonnenscheindauer für
> oktober, also t=+6 z bestimmen. Dies habe ich mit dem
> taschenrechner gemacht.
>  
> bei x=6 ist f(x)=150

[ok] geht aber mindestens genauso schnell ohne taschenrechner ;-)

>  
> denke das stimmt alles.
>  
> Jetzt habe ich folgende Aufgabe:
>  
> Wie hoch ist die prozentuale Abweichung vom Modell zur
> Wirklichkeit, wenn im Oktober die Sonne tatsächlich 156
> Stunden scheint?
>  
> kann man das einfach so mit nem Dreisatz machen?

inwiefern dreisatz? hätte jetzt einfach 150/156*100%=96.15%
das heisst, das modell hat eine abweichung von -4%

>  
>
>
>  

gruß tee

Bezug
                                
Bezug
unbekannte Parameter: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:21 So 06.02.2011
Autor: Yujean

ganz ehrlich, ich wusste nicht wie ich das t aus dem [mm] sin(\pi/6\*t) [/mm] rausbekommen sollte :-D. Deswegen habe ich es mit dem Taschenrechner gelöst :P

das mit dem Dreisatz weiß ich auch nicht :P

aber ich verstehe nicht warum du [mm] 156/150\*100 [/mm] rechnest?!

müsste man nicht [mm] 150/156\*100, [/mm] da die 150 doch der richtige wert ist?!

Bezug
                                        
Bezug
unbekannte Parameter: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:27 So 06.02.2011
Autor: MathePower

Hallo Yujean,

> ganz ehrlich, ich wusste nicht wie ich das t aus dem
> [mm]sin(\pi/6\*t)[/mm] rausbekommen sollte :-D. Deswegen habe ich es
> mit dem Taschenrechner gelöst :P
>  
> das mit dem Dreisatz weiß ich auch nicht :P
>  
> aber ich verstehe nicht warum du [mm]156/150\*100[/mm] rechnest?!
>
> müsste man nicht [mm]150/156\*100,[/mm] da die 150 doch der
> richtige wert ist?!


Mein Vorredner hat doch genauso gerechnet.

[mm]\bruch{150}{156}*100[/mm]


Gruss
MathePower



Bezug
                                                
Bezug
unbekannte Parameter: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:36 So 06.02.2011
Autor: Yujean

sorry, falsch gelesen :/

gut.

dann bedanke ich mich erstmal :)

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